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​Sebastian Herkner „Das Haus“ supported by Rosenthal

Offen und transparent, sinnlich und fast gänzlich ohne Wände – so unkonventionell und gleichzeitig spektakulär präsentiert sich der Entwurf des deutschen Designers Sebastian Herkner für das alljährlich von der imm in Auftrag gegebene Projekt „Das Haus“. Das Innere des Hauses wird dominiert von Textilien, Licht und ausgewählten Möbelstücken und Interior Objekten, teils von Herkner selbst, teils von anderen Designern und Manufakturen. Unterstützt wurde Sebastian Herkner auch von Rosenthal, unter anderem mit einem eigens angefertigten drei Meter hohen Porzellanparavent, Interior Objekten aus Porzellan sowie der neuen Dining-Kollektion ONO von Thomas, die exklusiv und erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Rosenthal Porzellanparavent

Dreihundertsechzig Porzellanperlen in drei Größen auf eine Höhe von drei Metern zum Vorhang aufgereiht werden zum aufregend-sinnlichen Blickfang im Wohnbereich. Das einzigartige Unikat fungiert als luftiges Trenngitter zwischen Außenhaut und Innenraum. Seine matt- weiße Struktur und das Spiel aus oval und rund gibt dem Raum Halt ohne den Blick zu versperren.

Die Perlen wurden im Rosenthal Werk am Rothbühl aus Porzellan gegossen und per Hand geschliffen. Jede achte Perle trägt das Rosenthal Logo. Die größten Perlen haben einen Durchmesser von 11,5 Zentimeter, die kleinsten von acht Zentimeter.

Porzellan: Neuheit ONO von Thomas

Die neue Thomas-Kollektion ONO stellt das Wesentliche in den Mittelpunkt: Sie ist unprätentiös und doch eigenständig, clever und multifunktional, lässig, aber für jeden Anlass einsetzbar – kurz ein formbewusster Freigeist mit dem Potential zum Klassiker von morgen.

Das Konzept und die harmonische Formensprache stammen aus der Feder des deutschen Designers Kilian Schindler. Es überzeugt mit durchdachten Details sowohl als komplette Servicekollektion als auch mit überaus eigenständigen Einzelartikeln. Dank seines durchdachten Konzepts kommt ONO mit einer reduzierten Auswahl an Artikeln aus und sorgt für mehr Platz im Schrank. Ein selbstverständlicher Materialmix mit Elementen aus Holz, Silikon, Glas und Drahtgeflecht unterstreicht den modernen Look des kompakten Scherbens, der sich durch eine hohe Kantenschlagfestigkeit auszeichnet.

Interior: Rosenthal Objekte designed by Sebastian Herkner

Funktionalität, eine klare Formensprache und eine kühl-moderne Ästhetik, die sich durch ihre zarte Farbigkeit und die matte Materialität angenehm abhebt, verbindet der Designer Sebastian Herkner zu trendigen Interior Objekten für Rosenthal.

Die schlichte wie stylishe Kollektion Mitis führt die funktionale und präzise Zeitmessung mit modernem Lifestyle zu Objekten zusammen, die alle Blicke auf sich ziehen. Als Wand- oder Tischuhr überzeugt das Konzept durch seine matte Porzellanoptik, die klare Linienführung, die trendigen Pastelltöne und seine kontrastreichen Zeiger im Metallic- Look. Ein Präzisionsuhrwerk verspricht lange Lebensdauer und höchste Genauigkeit. Ziffernblatt und Uhrenkörper sind aus einem Guss gefertigt.

In Flur oder Badezimmer setzen die runden Kleiderhaken Meta in sieben Varianten und drei Farben emotionale Akzente. Der Entwurf spielt mit den pastellig-matten Tönen peach, mint und stone und macht Lust auf kreative Farbkombinationen. Mit einem einfachen wie stabilen Montagesystem an die Wand montiert, entstehen individuelle, kleine Kunstinstallationen, an die man beinahe weder Schal noch Jacke hängen möchte, nur um sie nicht zu verdecken.

Archaisch-puristisch präsentiert sich die neue Vasenkollektion Domo in den Farben peach, mint, dove und stone. Aufgebrochen wird die funktionale Strenge der ovalen Vasenkörper und des nach außen ragenden Standfußes, der ein Kreuz bildet und ausschließlich auf diesem ruht, von ihrer Ausführung in farbiger Porzellanmasse. In Kombination mit ursprünglichen Holzoberflächen oder auch einer klassisch gedeckten Tafel setzen diese Designobjekte mit oder ohne Blumenarrangement moderne Kontrapunkte.

Designer Sebastian Herkner liebt das gekonnte Zusammenspiel von Material, Oberfläche und Fertigungstechnik. Ein in dieser Hinsicht ganz besonders reizvolles Design ist ihm mit der für die Rosenthal entworfene Vase Falda gelungen. Die schlichte, bauchige Vase aus Biskuit-Porzellan erinnert mit ihrer samtenen Oberfläche und dem plissierten, hochwertigen gold-titanisierten Kragen an Objekte des Art déco. Jedoch ist die Anmutung des Kragens durch seine präzise Faltung eine digitale Interpretation ihrer Zeit. Der Kragen umschließt und schmückt das Blumenarrangement in außergewöhnlicher Weise. Aber auch ohne florale Dekoration ist Falda ein Objekt mit Stil und Charakter.

In der extravaganten Vasenkollektion Collana verschmelzen die traditionellen Handwerkstechniken der Porzellan- und Glasherstellung auf raffinierte Weise. Die konische weiße oder schwarze Porzellanvase, die insich bereits mit einem reizvollen Kontrast aus unglasiertem Biskuitporzellan und glasiertem Rand besticht, trägt ein Collier aus mundgeblasenem und getöntem Glas – wahlweise in klar-satiniert, rauch-grau und rot. Vase und Schale werden wie zwei geometrische Elemente einfach aufeinander gesetzt und durch einen farbig abgesetzten Ring, der in weiß, silber oder gold erhältlich ist, gehalten. So lässt sich die Wirkung der Objekte je nach Stimmung und Tisch- oder Wohnarrangement gekonnt variieren. Die Glasschale fungiert dabei als Halsschmuck – italienisch collana – und verleiht dem Blumenstrauß eine schmückende Aura.

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Barbara Stockinger-Torelli

Pressekontakt PR Manager PR & Communication +49 1704138510